Abstract

Im vorliegenden theoretischen Beitrag wird (ausgehend von empirischen Forschungen sowie) ausgehend vom Thema Komplexität der IT-Integration im E-Government-Umfeld kurz auf ein modulares Referenzprozessmodell für die (elektronische) Verwaltung eingegangen. Daraus werden mögliche Ausprägungen einer umfassenden Struktur für eine E-Government-Geschäftsarchitektur abgeleitet. Ausgehend vom Komplexitätsthema steht dabei die Modularisierung von E-Government- Geschäftsarchitekturen auf Basis des erläuterten Referenzprozessmodells im Vordergrund, ausgehend von der E-Government-Applikations- und -Systemarchitekturen abgeleitet werden können. Die Modularisierung ist eine mögliche Voraussetzung, um E-Government-Architekturen zu strukturieren. Wesentlich in transorganisationalen E-Government-Architekturen ist dabei auch die (organisatorische und technische) Schnittstellenproblematik, auf die am Rande in grafischer Form eingegangen wird.

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