Abstract

Mit der stetigen Konsolidierung der Web Service Standards vollzieht sich in der Diskussion zu Service-orientierten Architekturen (SOA) ein Wechsel weg von der Implementierung von Services hin zu den Entwurfsprinzipien, die den gesteigerten Abstraktionsgrad gegenüber dem objektorientierten Paradigma ausmachen. Für den Entwurf der SOA im Projekt MIRO an der Universität Münster besteht konkret ein Bedarf an Methoden auf deren Grundlage die Identifikation von Services erfolgen soll. Eine manuelle Identifikation von Services hat sich als ineffizient herausgestellt. In diesem Beitrag wird deshalb ein Ansatz vorgestellt, bei dem die Identifikation von Services durch Kennzahlen unterstützt wird, die automatisiert aus Prozessmodellen generiert werden

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