Abstract

Der weltweit fortschreitende Fachkräftemangel fordert von Unternehmen, neue Strategien für ihre Personalbeschaffung zu entwerfen. Dabei bietet der Einsatz von Informationssystemen eine interessante Möglichkeit, nicht nur günstiger, sondern auch schneller Kontakt zu qualitativ hochwertigen Kandidaten herzustellen. Nachwievor ist der tatsächliche Wertbeitrag von IS jedoch umstritten. Aus diesem Grund wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit mit Hilfe eines Kausalmodells für Deutschland, Österreich und die Schweiz empirisch belegt, dass der Einsatz von Informationssystemen in der Personalbeschaffung einen positiven Einfluss auf Rekrutierungszeit, -kosten und die Qualität des Personalbeschaffungsprozesses hat.

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